Forschungsschwerpunkte
Die Universität Hamburg ist die größte und vielfältigste Forschungseinrichtung Norddeutschlands. Ihr Forschungsprofil ist geprägt durch sechs universitäre Forschungsschwerpunkte, fünf universitäre Potenzialbereiche sowie acht Profilinitiativen, die die Basis für neue Forschungsverbünde bilden.
Alle acht Fachbereiche der Fakultät für Geisteswissenschaften sind an Forschungsschwerpunkten, Potenzialbereichen und Profilinitiativen der Universität beteiligt: Das Exzellenzcluster "Understanding Written Artefacts" bildet den Kern des universitären Forschungsschwerpunkts Manuscript Cultures. Hinzu kommen die universitären Potenzialbereiche The Early Modern World mit der Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit" und dem Graduiertenkolleg "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit" sowie Grounds, Norms, Decisions. Diese werden durch die universitären Profilinitiativen Linguistic Diversity, Modeling Nature, Thought and Religions und Violence and Security ergänzt.
Derzeit verfügt die Fakultät für Geisteswissenschaften über folgende Großprojekte:
- ein Exzellenzcluster
- 2 DFG-Forschungsgruppen
- 3 DFG-Kolleg-Forschungsgruppen
- 3 DFG-Graduiertenkollegs
- 4 Emmy Noether-Nachwuchsgruppen
- 5 DFG-Langfristvorhaben
- 6 Akademieprojekte
- 7 ERC-Grants
- ein Projekt der Landesforschungsförderung