Forschung
Die Fakultät für Geisteswissenschaften ist mit Verbundprojekten in mehreren koordinierten Programmen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vertreten und darf bundesweit als eine der forschungsstärksten Institutionen ihrer Art angesehen werden. Dies wurde zuletzt durch eine Platzierung in den TOP 10 im DFG-Förderatlas 2021 bestätigt.
Alle acht Fachbereiche der Fakultät sind an Forschungsschwerpunkten, Potenzialbereichen und Profilinitiativen der Universität beteiligt. So prägt das Cluster Understanding Written Artefacts den universitären Forschungsschwerpunkt "Manuscript Cultures". Das Graduiertenkolleg Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit mit der Kollegforschungsgruppe Jewish Scepticism sowie die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe Relevanz bilden jeweils den Kern der universitären Potenzialbereiche "The Early Modern World" bzw. "Grounds, Causes, Reasons". Diese werden durch die universitären Profilinitiativen "Linguistic Diversity", "Modeling Nature", "Thought and Religions" und "Violence and Security" ergänzt. Mit dem Thema "Contemporary Cultures of Memory" verfolgt die Fakultät noch einen eigenen Potenzialbereich.