Hands-on-Workshops: Einsatz digitaler Verfahren in der Hochschullehre
Die Workshop-Reihe zum Einsatz digitaler Verfahren in der Hochschullehre richtet sich an Lehrende der Fakultät für Geisteswissenschaften, die Interesse daran haben, digitale Verfahren zu testen und in ihre regulären Lehrveranstaltungen einzubinden. Im Anschluss an einen themenspezifischen Workshop besteht die Möglichkeit, begleitet von digital geschulten Tutor:innen einzelne Lehrveranstaltungen durch die Integration digitaler Verfahren anzureichern.
Im Rahmen der Digitalstrategie GW haben bisher folgende Hands-on-Workshops stattgefunden:
Hands-on-Workshops
Social Media Datenanalyse
Wann: 11.05.2023, 14–18 Uhr
Wer: Prof. Dr. Elisa Linseisen, Roman Knipping-Sorokin (Institut für Empirische Kulturwissenschaften, Institut für Medien und Kommunikation)
Anmeldung: elisa.linseisen"AT"uni-hamburg.de
Im Workshop werden Möglichkeiten der Social Media Forschung aufgezeigt und gemeinsam mit den Teilnehmenden erprobt. Der Workshop richtet sich an Forschende und Lehrende, die einen Einstieg in die Social Media Forschung bekommen wollen. Es werden Techniken der Datenextraktion und ihrer explorativen Analyse vorgestellt. Im Zentrum soll dabei die Analyse von Website-Inhalten stehen. Im Rahmen des Workshops geben wir eine praktische Hinführung zur Arbeit mit Social Media Daten und ihrem Potenzial für geisteswissenschaftliche Forschung. Im Anschluss daran werden Anwendungsbeispiele vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen der Datenanalyse (z.B. hinsichtlich der Datensicherheit) diskutiert. Die Teilnehmenden können die kennengelernten Tools in einem dritten Teil des Workshops in Bezug auf ihre eigenen Forschungsansätze testen. Im Rahmen des Workshops können eine oder mehrere Social Media Plattformen behandelt werden. Die genaue Auswahl erfolgt im Vorfeld in Rücksprache mit den Workshop-Teilnehmenden.
Text-Annotation in CATMA
Wann: 08.06.2023, 14–18 Uhr, 08.01.2025, 16–18 Uhr
Wer: Prof. Dr. Julia Nantke, Marie Flüh (Institut für Germanistik)
Anmeldung: julia.nantke"AT"uni-hamburg.de
Im Rahmen des Workshops werden wir im "hands on"-Modus in die Arbeit mit dem an der UHH entwickelten Textanalysetool CATMA einführen. Das frei verfügbare Tool richtet sich an Forschende, Lehrende und Studierende, die mit der textnahen Erschließung und Analyse von Textdokumenten befasst sind. CATMA ermöglicht in unterschiedlichen Modulen die taxonomiebasierte, digitale (kollaborative) manuelle Annotation von Texten, die Auswertung der Annotation, grundlegende Formen der Korpusanalyse und unterschiedliche Arten der Textvisualisierung. Im Rahmen des Workshops werden Beispieltexte zur Verfügung gestellt und mögliche Annotationskategorien vorgeschlagen. Sie können aber auch bereits im Workshop gerne mit eigenen Texten arbeiten.
OCR4all – Open-Source Texterkennung (vor-)moderner Drucke und Handschriften
Wann: 13.11.2023, 9–17 Uhr
Wer: Florian Langhanki (Universität Würzburg)
Anmeldung: forschungsdienste"AT"sub.uni-hamburg.de
OCR (Optical Character Recognition) und HTR (Handwritten Text Recognition) stellen in den Geistes- und Kulturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung dar. OCR4all bietet allen Nutzer:innen eine frei verfügbare und einfach zu bedienende Möglichkeit, eigene OCR-Workflows durchzuführen. Dieser Workshop wird die allgemeinen Grundlagen und Konzepte von OCR vorstellen sowie in die Software OCR4all einführen.
- Welchen Daten und Dateitypen sind für OCR erforderlich?
- Wie verändert sich je nach Ausgangsmaterial die Anwendung des in OCR4all integrierten OCR- bzw. HTR-Workflows und mit welchem (manuellen) Aufwand ist zu rechnen?
- Wie stark lässt sich der Workflow in Abhängigkeit des vorliegenden Materials automatisieren?
- Was sind OCR-Modelle und wie können eigene Texterkennungsmodelle trainiert werden?
- Welche Erkennungsgenauigkeiten sind zu erwarten?
- Welcher Aufwand ist mit Blick auf die spätere Verwendung der produzierten Texte überhaupt sinnvoll?
Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Workshops behandelt und erläutert, sodass am Ende des Tages alle Teilnehmer:innen in der Lage sein werden, selbstständig komplexe OCR-Projekte zu bearbeiten. Es kann sowohl auf eigens mitgebrachtem Material gearbeitet werden sowie auf zur Verfügung gestellten Beispieltexten. Es ist keinerlei Vorwissen erforderlich und für Teilnehmer:innen aller Wissensstände geeignet.
Interaktive, multimediale Medienangebote als Quellen nutzen: Dokumentieren - Analysieren - Publizieren
Wann: 05.12.2023, 8:30–11:30 Uhr
Wer: Prof. Dr. Thomas Weber, Jasmin Kermanchi (Institut für Medien und Kommunikation)
Anmeldung: jasmin.kermanchi"AT"uni-hamburg.de
Der Workshop übt mit den Teilnehmer:innen einige grundlegende Fähigkeiten und Methoden (wie Screencasts) zur Datensicherung interaktiver, multimedialer (visueller, auditiver, textueller, audiovisueller Bildschirminhalte), online zur Verfügung stehender Medienangebote, erläutert deren Nutzung als Datenquellen für die Analyse, und erprobt abschließend einige Publikationsformate, wobei auch auf rechtliche Aspekte eingegangen wird. Neben dem Üben mit einschlägigen Software-Anwendungen wird insbesondere auch auf Wege zum eigenständigen Lösen von auftretenden Problemen hingewiesen (z.B. die Nutzung von Tutorials).
Die Teilnehmer:innen sollten möglichst ein eigenes, internetfähiges Notebook/Laptop (empfohlen) oder (notfalls) ein iPad/Tablet, sowie zusätzlich ein Smartphone mitbringen (es wird Software-Empfehlungen zum Download geben sowie zur Online-Bearbeitung). Beispiele zur Erläuterung und für die Übungen werden zwar vorbereitet, aber wer will, kann auch gerne eigene Beispiele in die Diskussion einbringen.
Ein Zugang zu vielen Korpora: Die Schnittstelle ANNIS
Wann: 10.01.2024, 16–18:30 Uhr
Wer: Prof. Dr. Heike Zinsmeister (Institut für Germanistik)
Anmeldung: digitale.gw"AT"uni-hamburg.de (Stichwort: ANNIS)
ANNIS hat sich als wichtiges Werkzeug zur Analyse und Visualisierung linguistischer Daten etabliert. Es wird als Online-Schnittstelle von vielen Projekten angeboten, z.B. Deutsch Diachron Digital, Merlin, LeiKo, WhatsUp Switzerland. Der zweistündige Workshop richtet sich an alle, die ANNIS zum ersten Mal kennenlernen möchten – wer bereits Vorkenntnisse besitzt, ist ebenfalls herzlich willkommen. Die Teilnehmenden werden mit Hilfe des benutzerfreundlichen QueryBuilders und der formalen Anfragesprache AnnisQL Abfragen in den Daten durchführen und einen Einblick in die vielfältigen Funktionen von ANNIS erhalten, darunter verschiedene Visualisierungsmethoden und Download-Möglichkeiten. Besonderes Augenmerk wird auf die Integration verschiedener Annotationsebenen gelegt. Die Übungen werden den Vorkenntnissen der Teilnehmenden angepasst. Neben der Nutzung über Online-Schnittstellen kann ANNIS auch auf dem eigenen Rechner installiert werden. Daher rundet ein Ausblick auf die Integration eigener Daten in ANNIS mittels PEPPER den Workshop ab. Bitte bringen Sie bitte einen WLAN-fähigen Laptop zum Workshop mit.
(Fremd)Sprache leicht erklärt mithilfe von Sketch Engine
Wann: 17.01.2024, 23.04.2024 sowie 13.11.2024, 16–18:30 Uhr
Wer: Prof. Dr. Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher (Institut für Slavistik)
Anmeldungen: edyta.jurkiewicz-rohrbacher"AT"uni-hamburg.de
Sketch Engine ist eine digitale Plattform, mit welcher Sie die Eigenschaften von Wörtern, Phrasen oder Texten in bereits vorhandenen sowie in eigenen Textsammlungen (sog. Textkorpora) untersuchen können. Verschiedene, einfach einsetzbare Tools eignen sich vor allem für Lexikografie, Korpuslinguistik, Übersetzung und dem (Fremd-)Sprachenlernen. Sketch Engine kann auch die Textanalyse in anderen Disziplinen wie z.B. Literaturwissenschaft oder Geschichte unterstützen. Der Workshop soll einen leichten Einstieg in die Arbeit mit Sketch Engine ermöglichen und einen Überblick über dessen Funktionalitäten geben. Sketch Engine ist für Studierende und Mitarbeitende der Universität Hamburg kostenfrei nutzbar. Bringen Sie gern eine Sammlung von Texten in elektronischem Format (z.B. .txt, .docx, .pdf), die Sie in der Arbeit nutzen, mit. Es können zum Beispiel gesammelte Werke eines Autors, eigene oder studentische Hausarbeiten sein oder Webadressen von Artikeln zu einem für Sie relevanten Thema.
Erhebung und Analyse von Social Media-Kommentaren
Wann: 16.05.2024, 16–18 Uhr c.t.
Wer: Prof. Dr. Jannis Androutsopoulos (Institut für Germanistik)
Anmeldung: medienlinguistik.slm"AT"uni-hamburg.de
Nutzerkommentare sind das wichtigste Format der Online-Anschlusskommunikation auf Social Media-Plattformen sowie eine zentrale Ressource für Partizipation in der digitalen Öffentlichkeit. Als solche werden sie in verschiedenen geistes-und sozialwissenschaftlichen Fachgebieten mit jeweils anderen Erkenntnisinteressen und Methoden untersucht. In diesem Hands-on Workshop werden niedrigschwellige Verfahren für die semi-automatisierte Abfrage und teils manuelle, teils softwareunterstützte Analyse von Nutzerkommentaren vorgestellt und eingeübt. Mit „niedrigschwellig“ ist gemeint, dass keine Programmierkenntnisse (z.B. in Python oder R) erforderlich sind. Ziel ist es, digitale Tools einzusetzen, um (a) die Datenerfassung in der jeweils ausgewählten Objektdomäne zu erweitern, (b) quantitativ-distributive Auswertungen zu ermöglichen und (c) die Auswahl von Beispielen für feinkörnige qualitative Analyse zu kontextualisieren. Nach einer kurzen Hinführung in das Forschungsthema Nutzerkommentare und forschungsethische Fragen der Social Media-Datenerhebung werden (a) Tools zum Herunterladen und Speichern von Kommentaren, (b) die explorative Sichtung und Sortierung von Nutzerkommentaren in Datentabellen und (c) die korpuslinguistische Betrachtung der Daten mittels der Software AntConc vorgestellt und veranschaulicht. Die Teilnehmenden können bei allen drei Schritten an einem bereitgestellten Beispiel mitmachen.
Digitale Kommunikation als Untersuchungsgegenstand: Anwendungspotentiale der Mobile Communication Databasis 2 (MoCoDa2) in der Hochschullehre
Wann: 12.06.2024, 14–16 Uhr c.t.
Wer: Marie-Louise Bartsch (Institut für Germanistik)
Anmeldung: marie-louise.bartsch"AT"uni-hamburg.de
Die MoCoDa2 stellt ein Korpus authentischer WhatsApp- Verläufe bereit. Die online zugängliche Datenbank ist mit verschiedenen Informationen und Funktionen aufbereitet, sodass ihr Einsatz in Lehre und Forschung nur einen Klick weit entfernt ist. Weil den wenigsten die Datenbank bekannt ist, soll der Workshop eine erste Berührungsfläche eröffnen.
Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht notwendig, denn der erste Teil widmet sich der Vorstellung der MoCoDa2, indem wir gemeinsam durch die Datenbank navigieren und Recherchemöglichkeiten explorieren. Im Anschluss stelle ich zwei mögliche Exportwege vor, um die Chats auch systematischen Annotationsoperationen unterziehen zu können.
Auch wenn die Datenbank vorrangig für (gesprächs-)linguistische Untersuchungen genutzt wird, können die Chat-Interaktionen für die Bearbeitung diverser geisteswissenschaftlicher Fragestellungen rekrutiert werden, indem sie als authentische Belege „live“ Einblicke in den Ablauf und die Organisation einer basalen Alltagpraxis liefern. Daher sollen im zweiten Teil Möglichkeiten der Nutzung von Chatnachrichten in der Lehre, aber auch zur Formulierung und Bearbeitung eigener Forschungsfragen reflektiert werden. Wenn Sie bereits auf ein bestimmtes Phänomen aus ihrem Chat-Alltag aufmerksam sind, bringen Sie es gern mit! Für die gemeinsame Recherche ist ein WLAN fähiger Laptop oder Tablet nötig.
KI und Übersetzung
Wann: 19.06.2024, 16–18 Uhr c.t.
Wer: Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher, Heike Zinsmeister (Institut für Slavistik, Institut für Germanistik)
Anmeldung: marta.kaczmarczyk"AT"uni-hamburg.de
Automatische Übersetzungstools können vielfach im Lehr- und Forschungsalltag eingesetzt werden, beispielsweise für sprachvergleichende Analysen, für die Zugänglichmachung von Forschungsliteratur in unterschiedlichen Sprachen, für das Übersetzen eigener Forschung in andere Sprachen und für die internationale Fachkommunikation in unterschiedlichen Formaten, von informellen E-Mails bis zu Förderanträgen.
Im Workshop geben wir kurze Inputs zu aktuellen Tools und möglichen Anwendungen in Forschung und Lehre, Evaluation sowie Prä- und Postediting. Zusätzlich wird es die Möglichkeit geben, verschiedene Tools und Szenarien praktisch zu testen. Idealerweise bringen Sie einen kurzen Text mit, den Sie übersetzen lassen wollen.
Git und Versionsverwaltung: Nachhaltiges Hilfsmittel für wissenschaftliches Arbeiten
Wann: 11.12.2024, 16–18 Uhr c.t.
Wer: Dr. Jonas Müller-Laackman (SUB)
Anmeldung: forschungsdienste"AT"sub.uni-hamburg.de
Git ist eine Software zur Versionsverwaltung, kann aber auch ein mächtiges Tool für Management, Sicherung und Organisation von wissenschaftlichen Arbeiten sein. Im Workshop lernen Sie die ersten Grundlagen zur Funktionsweise von Git, welche Vorteile allgemein eine Versionierung der eigenen Arbeit hat und wie man Git allein oder mit Kolleg:innen zur Zusammenarbeit nutzen kann. Ziel des Workshops ist es, eine theoretische und praktische Grundlage zu entwickeln, die bereits im Alltag eingesetzt werden kann. Zusätzlich sollen darüber hinaus auch Perspektiven auf fortgeschrittene Funktionen wie der Branches, Forks und der Umgang mit Konflikten gezeigt werden. Technische Vorkenntnisse sind nicht vonnöten. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit.
Handschriften transkribieren mit eScriptorium
Wann: 22.01.2025, 16–18 Uhr c.t.
Wer: Dr. Jonas Müller-Laackman (SUB)
Anmeldung: forschungsdienste"AT"sub.uni-hamburg.de
Für viele Disziplinen ist die automatische Druck- und Handschriftenerkennung ein zentrales Element der Forschungspraxis. Im Workshop erproben wir die Arbeit mit der Community-orientierten, frei verfügbaren Software eScriptorium, die bereits in vielen geisteswissenschaftlichen Forschungsprojekten an der UHH und anderswo eingesetzt wird. Was kann die Software, wie funktioniert der Prozess vom Digitalisat bis zur Transkription? Welche Modelle kann ich verwenden, wo liegen die Vor- und Nachteile? Vorkenntnisse im Bereich der automatischen Texterkennung (OCR/HTR) sind nicht nötig, auch technisches Wissen wird nicht vorausgesetzt. Ziel des Workshops ist es, einen ersten Hands-On-Eindruck zu geben und eine gute Basis zu entwickeln, um selbstständig Kenntnisse in eScriptorium zu vertiefen. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit.
DigiPop – Beiträge für das digitale Propädeutikum erstellen
Wann: 19.02.2025, 16–18 Uhr c.t.
Wer: Prof. Dr. Gertraud Koch (Institut für Empirische Kulturwissenschaft)
Anmeldung: gertraud.koch"AT"uni-hamburg.de
Digitales Arbeit ist fester Bestandteil der geisteswissenschaftlichen Forschung und Lehre. Das Digitale Propädeutikum "DipiPop" stellt hierfür Wissensmodule zur Verfügung, die gemeinsame und disziplinen-spezifische Arbeitsweisen im Digitalen informieren und unterstützen sollen, etwa zur digitalen Literaturrecherche und -bearbeitung, zur Arbeit mit Daten aus den sozialen Medien und vieles andere mehr. Der Hands-on-Workshop richtet sich an Lehrende aller Fachgebiete, die Beiträge für das DigiPop erstellen und kuratieren wollen, um diese für die Lehre verfügbar zu haben und für Studierende aktuelle Informationen zu den jeweiligen Inhalten bereit zu stellen.
Texte aus der Vogelperspektive analysieren mit Hilfe von Sketch Engine
Wann: 05.06.2025, 14–16 Uhr s.t.
Wer: Prof. Dr. Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher (Institut für Slavistik)
Anmeldungen: edyta.jurkiewicz-rohrbacher"AT"uni-hamburg.de
Die einfach zu bedienenden Werkzeuge eignen sich besonders für große Textmengen, z.B. in der Linguistik, Literaturwissenschaft oder Geschichtswissenschaft. Häufigkeitsbasierte Werkzeuge ermöglichen es, Ausdrücke, die typisch für bestimmten Texten oder ihren Verfassenden sind, zu entdecken. Der Workshop soll einen leichten Einstieg in die Arbeit mit Sketch Engine ermöglichen und einen Überblick über dessen Funktionalitäten geben. Sketch Engine ist für Studierende und Mitarbeitende der Universität Hamburg kostenfrei nutzbar.
Vorbereitung (fakultativ): Bringen Sie eine Sammlung von Texten in elektronischem Format (z.B. .txt, .docx, .pdf), die Sie in der Arbeit nutzen, mit. Es können zum Beispiel gesammelte Werke eines Autors, eigene oder studentische Hausarbeiten sein oder Webadressen von Artikeln zu einem für Sie relevanten Thema.
Kontakt
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Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf unter digitale.gw"AT"uni-hamburg.de.